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Die Mitte Graubünden Parolen Die Mitte Albula/Surses
Herzlich willkommen auf der Website von Die Mitte Albula Surses und den Gruppierungen Die Mitte Alvaschein, Die Mitte Belfort, Die Mitte Surses und Die Mitte Vaz/Obervaz.
Die Mitte Albula/Surses steht für starke, autonome Gemeinden. Sie müssen wieder mehr Kompetenzen erhalten. Einfache, rasche und bürgernahe Lösungen entstehen direkt vor Ort. Aufgaben sollen dem Bund oder dem Kanton nur dann übertragen werden, wenn die Gemeinden diese nicht allein erfüllen können. DIE MITTE Albula/Surses setzt sich für den Föderalismus und die Subsidiarität ein.
Wir wollen die Abwanderung aus den Regionen verhindern! Wir fordern deshalb vom Kanton ein klares Bekenntnis zur dezentralen Besiedlung. Graubünden besteht aus 150 Tälern, die alle zur Einzigartigkeit des Kantons beitragen. Es gilt, auch im ländlichen Raum gute Rahmenbedingungen zu schaffen, damit Menschen gerne hier leben und arbeiten.
Wir fordern bspw. in der Raumplanung, dass die Kantone und Gemeinden wieder mehr Kompetenzen erhalten: Die Gemeinden sollen eigenständig über die Ortsplanung und damit über die Entwicklung ihres Gebietes entscheiden. Der Bund zieht in der Raumplanung immer mehr Kompetenzen an sich, was Die Mitte ablehnt. Die Herausforderungen in der Raumplanung sind im Kanton Basel, Genf oder Zürich ganz andere als in Graubünden, Tessin oder im Appenzell. Wir fordern gerade ausserhalb der Bauzone mehr Autonomie der Kantone.
Wir stehen für eine wertorientierte Gesellschaftspolitik, die sich an den christlichen Grundwerten orientiert. Für uns steht der Mensch im Vordergrund. Wir setzen uns für eine soziale Marktwirtschaft ein, die den Menschen ein angemessenes Einkommen garantiert.
Wir engagieren uns besonders für den Mittelstand und die Familien: Der Mittelstand wird immer mehr belastet. Wir fordern eine echte Entlastung des Mittelstandes, namentlich im Gesundheits- und Steuerbereich, und unterstützen die Vereinbarkeit von Beruf und Familie. Dazu braucht es gute Schulen mit Tagesstrukturen. Wir müssen den Jungen in den Regionen eine Perspektive geben: Sie müssen hier Arbeit und Einkommen haben. Nur so kann die Abwanderung gestoppt werden. Die Mitte Albula/Surses bekennt sich ausdrücklich zum dualen Bildungssystem: Wir setzen uns für die Stärkung der Berufsbildung und die Ausbildung vor Ort, in den Regionen, ein.
Im ländlichen Raum braucht es zukunftsfähige Infrastrukturen mit hochleistungsfähigem Internet und guten Erschliessungen im öffentlichen Verkehr und mit dem Individualverkehr. Die Digitalisierung ist für den ländlichen Raum eine grosse Chance, die es zu nutzen gilt: Arbeitsplätze können in den Regionen angesiedelt und so Einkommen für die Menschen generiert werden.
Zudem braucht es eine gute Gesundheitsversorgung, damit die Menschen auch im ländlichen Raum ein würdevolles Leben im Alter verbringen können.
Die Mitte Albula/Surses steht für eine liberale Wirtschaftspolitik. Wir müssen bürokratische Hürden abbauen.
Wir setzen uns besonders für die KMUs ein, denn sie sind das Rückgrat unserer Wirtschaft. Sie müssen entlastet und von unnötiger Bürokratie befreit werden. Unternehmungen sollen sich in der Region entwickeln können und neue Unternehmungen sollen angesiedelt werden. Dazu braucht es erschlossenes, raschverfügbares und günstiges Bauland. Wir fordern eine aktive Ansiedelungspolitik für Unternehmen in den Regionen!
Der Tourismus ist für den Kanton Graubünden ein wichtiges Standbein. Wir setzen uns für gute Rahmenbedingungen und schlanke Strukturen im Tourismus ein und fordern eine Entlastung des Tourismus. Es braucht neue Denkansätze im Tourismus, indem die guten Produkte, die im Tourismus bestehen, besser miteinander verknüpft werden. Im Tourismus braucht es in Zukunft mehr Miteinander statt Gegeneinander. Wir setzen uns auf allen Ebenen für ein nationales Schneesportzentrum in Lenzerheide ein.
Die Landwirtschaft ist eine wichtige Stütze unserer Gesellschaft und der Wirtschaft. Wir setzen uns für eine Landwirtschaftspolitik ein, die den Landwirten sowohl im Berg- als auch im Talgebiet ein sicheres Einkommen gewährleistet. Dabei gilt es, die landwirtschaftlichen Produkte, die von hochstehender Qualität sind, vermehrt mit den touristischen und wirtschaftlichen Angeboten zu verknüpfen. Die Verarbeitung, Vermarktung und der Verkauf sollten, wo möglich, in der Region stattfinden, damit auch die Wertschöpfung in der Region bleibt.
Dafür steht Die Mitte Albula/Surses: starke Gemeinden, für eine wertorientierte Gesellschaftspolitik und eine liberale Wirtschaftspolitik. Wir kämpfen tagtäglich auf kommunaler, kantonaler und nationaler Ebene für diese Werte. Mit Ihrer Stimme unterstützen Sie unsere Standpunkte!
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